Peru Monatliches BIP JZJ2008-2025 Daten | 2026-2027 Prognose

Perus BIP wuchs im April 2025 um 1,4% jährlich und verlangsamte sich deutlich gegenüber einem Wachstum von 4,67% im Vormonat. Dies markierte den 13. aufeinanderfolgenden Zeitraum wirtschaftlichen Wachstums, jedoch das schwächste seit Juni des letzten Jahres, da die Aktivität im Transportwesen (4,84% vs. 8,82% im März) nachließ und in der Landwirtschaft (-7,53% vs. 3,34%), im verarbeitenden Gewerbe (-2,86% vs. 3,20%) und im Bauwesen (-1,30% vs. 5,22%) stärker zurückging. Inzwischen beschleunigte sich die Produktion im Bergbau und bei Kohlenwasserstoffen (8,55% vs. 7,04%), in Beherbergung und Gastronomie (4,64% vs. 1,34%) und blieb im Handel stabil (2,83% vs. 3,90%). Der nationale Produktionsindex stieg saisonbereinigt um 0,38% im Vergleich zum Vormonat.

Perus BIP wuchs im März 2025 um 4,67% gegenüber dem Wachstum von 2,68% im Vormonat, über den Markterwartungen einer Expansion von 3,97%, um das 12. aufeinanderfolgende Wachstumsquartal zu markieren. Die Produktion beschleunigte sich im Transportwesen (8,82% gegenüber 5,66% im Februar), in der Industrie (3,20% gegenüber 1,94%), im Handel (3,90% gegenüber 3,09%) sowie in Beherbergung und Gastronomie (1,34% gegenüber 0,64%). Außerdem erholte sich das BIP im Bergbau (7,04% gegenüber -1,36%) und in der Elektrizität, Gas und Wasser (4,31% gegenüber -1,64%). In der Zwischenzeit verlangsamte sich die Produktion im Bauwesen (5,22% gegenüber 5,91%) und in der Landwirtschaft (3,34% gegenüber 4,35%). Der nationale Produktionsindex mit saisonaler Anpassung fiel um -0,06% im Vergleich zum Vormonat.

Perus BIP wuchs im Februar 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 2,68 % und lag damit unter dem Wachstum von 4,07 % im Vormonat und unter den Markterwartungen einer Expansion von 3,5 %. Dennoch markierte das Ergebnis den elften aufeinanderfolgenden Zeitraum wirtschaftlichen Wachstums. Die Produktion verlangsamte sich im Transportsektor (5,66 % gegenüber 7,85 % im Januar), im verarbeitenden Gewerbe (1,94 % gegenüber 5,53 %), im Handel (3,09 % gegenüber 3,16 %) sowie in Unterkunft und Gastronomie (0,64 % gegenüber 3,32 %). Andererseits schrumpfte die Produktion im Bergbau (-1,36 % gegenüber 1,39 %) sowie in der Elektrizitäts-, Gas- und Wasserversorgung (-1,64 % gegenüber 1,46 %). Gleichzeitig beschleunigte sich die Produktion im Bauwesen (5,91 % gegenüber 4,13 %) und in der Landwirtschaft (4,35 % gegenüber 3,24 %). Im Berichtszeitraum fiel der nationale Produktionsindex mit saisonaler Bereinigung um -0,10 % im Vergleich zum Vormonat.